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Floßinstandsetzung Frühjahr 2004

Nach erster Beäugung des Floßes: altes Holz morsch - musste runter,
also - neues Holz kaufen!
Das rechte Bild zeigt unsere Floßbauer mit ernsten Minen
bei der Qualitätskontrolle der neuen Bretter und der
anschließenden, komplizierten Montageplanbesprechung ...!

Die lieben Frauen hüteten natürlich brav, wie sie nunmal sind, das wärmende Feuer und sorgten für lecker Kaffe, Kuchen und eine ausreichende Flüssigkeitsversorgung der Männermeute. Sie gaben auch sehr wertvolle und kreative Ratschläge bezüglich der Materialverarbeitung und der Farbwahl des neuen Floßes!
Die Floßbauerbrigade schuftete bis spät in den Abend, das flotte Floß wurde aber nicht mehr fertig, weil bei den echten Floßbären die Devise gilt:
"Qualität vor Quantität"
und das beweist doch große Klasse!!!
Dann wurde nach alter Tradition ein Leuchtfeuer entzündet, um den alten Seemännern den Nachhauseweg zu zeigen.
Jetzt war's geschafft und der extreme Flüssigkeitsverlust konnte zügig ausgeglichen werden.
Auch die Kinder waren müde, mussten aber Mangels Plätzen im Stehen schlafen ...!

Fotos: Uwe Meder, Ronny Schneider, Texte: Liane Meder