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Mit dem Treff an der "Thüringer Pforte" beginnt das Weihnachtsmärchen...
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... die Gemeinschaft der Wanderer kommt durch diese hohle Gasse, an deren Ende das Sonnenlicht leuchtet...
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...mühsam erklimmen sie steile Berge und tiefe Schluchten – sind am Ende ihrer Kräfte und dann auch noch das...
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...nach der Himmelsscheibe und Goseck noch ein Relikt aus vergangenen Zeiten? Rätsel über Rätsel!
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Plötzlich versperrt eine Schnur mit angeknoteten Schnäpschen den Pfad – der Weg musste frei getrunken werden, denn sonst war kein Durchkommen!
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Mannnooo, war das widerlich, mir ist wie lachen und heulen zugleich!
... und dann wird man auch noch geknipst! (P.S.: ...der Kollege ist nicht von der Müllabfuhr!)
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Nach einer derartigen Quälerei marschieren alle (bergab) brav der Sonne entgegen! Gut sortiert und bei bester Laune wittert das närrirsche Volk 'ne gastronomische Einrichung...
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...mit nur wenigen Sitzplätzen!
(Der "Run" auf die begehrten Niederlassungen konnte auf Grund der hohen Laufgeschwindigkeit nicht bildlich festgehalten werden...)
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Die lahmsten "Penner" landeten dann auf der Ersatzbank.
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Bloß gut, dass ich DJ bin, da ist doch tatsächlich noch 'n Plätzchen frei!
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Tja, kein Stuhl mehr da, da geh' ich halt in die Küche!
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Zaghafte Nachfrage: "Wann kommt denn nun der Weihnachtsmann..."
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Probe für den Ernstfall – mit Feuereifer werden Wunschzettel geschrieben und gemalt!
...oder doch Bestechungsbriefchen?
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Es ist so weit, der Weihnachtsmann ist da – Gedichte werden aufgesagt...
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...oder geflüstert!
Bei der imposant-kapitalen Erscheinung des "Rotbemantelten" bedarf es doch hin und wieder der moralischen Unterstützung der Eltern.
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Der "liebe Gute" nutzt die Gelegenheit gleich schamlos aus und versucht den armen, völlig verängstigten Kindern Geheimnisse zu entlocken.
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Einige der Kleinen ließen sich jedoch nicht einschüchtern und singen ihm eins...
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... oder schauen ihm nur ernsthaft schweigend in seine glänzenden Augen!
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Es gibt sie doch – die zwei mutigen jungen Damen trauen sich und sagen dem Weihnachtsmann brav was auf!
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Also doch! Auch dieses Jahr kommt es zu den bereits vorab prophezeiten Bestechungsversuchen!
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Gemeinsam sind wir stark – dasTeenieballett und Anita lassen sich durch nichts beeindrucken und verpassen dem Alten flotte Sprüche...
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Der hier hat warscheinlich mal wieder den Liedertext vergessen und bekommt auch dieses Jahr wieder sein "Fett" weg!
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He, das ist Kinderarbeit!
Darunter fällt auch "gemeinsames Nüsseln"!
Woll'n wir wetten, dass die Leckerchen wieder nur die Großen genascht haben!?
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Ist auch gut so, denn zu viele Kalorien müssen wieder hart abtrainiert werden und das bei
sooo wenig Platz in der Hütte!
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Eins der Highlights des Abends:
Prinzessin Kerstin I. und Prinz Jan I.
werden im Namen aller die Abschiedsurkunde überreicht!
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So, und nun ist der Tanz eröffnet!
Die DJ's legen heiße Musik auf und schon zeigt sich des erste Pärchen...
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Cleveres Kind, auf alle Eventualitäten eingerichtet!
Ultrakurzwelle, falls es mit dem Empfang nicht klappen sollte...
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Typisch, beim Wandern die Letzten, beim Essen fassen, die Ersten!
An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an den Mann in der Küche und den fleißigen Bäckerinnen!
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..."Jörg is very hungry", verbissen verteidigt er seine Beute! "Ich gebe nichts mehr her!!!"
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Und Pascha Ronny lässt sich von seinen Haremsdamen das Mahl standesgemäß reichen!
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Man, hab' ich viel gegessen. Vieeel weiter lässt sich der Stuhl aber auch nicht verschieben!
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Alles muss man sich selber nehmen, keiner hilft einem.
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Das Tanzen ist ganz schön anstrengend, ob sie sich noch im Laufe des Abends einigen, wer nun führen darf?
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Was'n das?
Na, der absolute Kulttanz 2005: Der "Papierknöllchen-Brotkorb-Tanz"!
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Und das?
Das Kultspiel 2006:
"Ich sehe was, was du NICHT hast!"
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Hier wird offensichtlich ein völlig neues Gesellschaftsspiel kreiert, wie das wohl heißen wird?
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Der erste, total begeisterte Fan der neu einstudierten Nummer!
"Gibt's das auch mit 4?"
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Gegeseitige Gratulation der Choreographen!
Ham' mer fein gemacht, na?
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Der Alllko-hooohl is alle, aber mir ha'm ja noch Spiritusss, natürlich Premium-Qualität.
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Hoffentlich geht nichts daneben, Axel sollte doch besser bei DER Sache bleiben!
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Oooch, Pascha ist jetzt müde, will nach Hause in's Bettchen!
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S' Paulinsche hat auch Schlafsand in den Augen, husch, husch - in's Körbchen!
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... iiiiich bin nicht müde,
ich mache noch lange,
und wenn ich der letzte bin, mach ich das Licht aus...
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...Hellu lehnt sich ganz elegant und unauffällig
(in Ermangelung einer blonden Dame) an umher stehendes Mobiliar...!
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Fotos: Uwe Meder, Christian Verch, Karsten Sobolewski; Texte: Liane Meder
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