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Weihnachtsfeier 2003

Erst mal richtig aufwärmen, denn nach nur einem Glühwein hinkt man bekanntlicher Weise. Und nun auf nach Großwillsdorf, das hinter den 3 Bergen und den 5 Biegungen liegen soll ...

... aber uns wurde gesagt, der Weg würde nur bergab gehen, doch dieser steil bergan führende Pfad war von tiefen Schluchten durchzogen und gewaltigen Sturzbächen gesäumt!

Nach unendlich langer Zeit erreichten wir den Gipfel des Berges, wo sich unser Basislager befand. Es gab Süßes für die Kleinen und Flüssiges für die Großen.

Mit letzer Kraft schleppten wir uns in unseren Weihnachts-mannsaal und alle Qualen waren schnell vergessen!

Unsere Karnevalskinder malten während des Wartens auf den Weihnachtsmann tolle Bilder und hatten viel Spaß.

Um uns die Zeit bis zur Bescherung zu verkürzen, führte das Kinderballett den Tanz vom Rentier Rudolph vor. Toll haben sie das gemacht! Aber ...

... dann wurde derselbe Tanz von erwchsenen Rentieren und Engeln vorgeführt .... auch sehr schön!

Anschließend die Teenies mit ihrer Show ...

... und alles nochmal mit den "Alten"...!

Endlich war der Weihnachtsmann da! Es herrschte eine andächtige Ruhe und unsere Kleinsten sagten mit großen Augen Gedichte auf ...

... die größeren sangen oder trugen selbstgereimte Gedichte vor, schauten aber nicht sonderlich andächtig!

Danny Schneider über-raschte uns mit einer ganz besonderen Einlage! Er spielte sehr souverän ein Weihnachtslied auf seinem Keyboard.

Die viereinhalb Herren vom Grill versorgten uns zügig mit Rostern und Steaks, denn alle hatten mal wieder Hunger.

N' bisschen essen kann man immer, oder? Aber ob mich meine Frau nach der Masse Knoblauchfeta noch küsst, ist doch sehr fraglich!

Weihnachtsmann oder Weihnachtsnarr? Überlegt Bodo gerade, ob er lieber singen oder ein Gedicht aufsagen soll, oder vieleicht besser doch nicht!

... ob es den Weihnachtsmann wirklich nicht gibt ? Sind die Engelchen wirklich alle langhaarig und blond ...?

... ich liebe dieses Zeug abgöttisch, doch nun kommt mir's aus sämtlichen Körperöffnungen wieder raus!

Fotos: Uwe Meder, Texte: Liane Meder